Verboten sind hingegen Debatten, deren Wortgefechte die "systematische Unterdrückung aufgrund der Gender-Identität und des Ausdrucks eben jener, der sexuellen Orientierung, Behinderung, geistigen Einschränkungen und von Persönlichkeitsstörungen, einer Neurodiversität, des Körpergewichts und -größe, des Alters, der Rasse oder Religion" verstärken.
Ferner sind Kommentare über die Lebensführung untersagt, darunter solche, die die "Ernährung, Gesundheit, Erziehung, Drogen und Medikamente oder Beschäftigung" betreffen. Dasselbe gilt für absichtliches "Misgendering" und Verwenden "toter Namen", also dürfen Nutzer bei Transgender-Personen nicht den ursprünglichen Namen und das zugehörige Geschlecht verwenden. Auch – digitale – Zuneigungen wie eine *Umarmung* im Chat sind ohne vorige Zustimmung untersagt.