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PSN-Name: AngelVsMadman
Ist auch nur die Sicht eines nicht-MMO Spielers, aber da wird für ein eher (sagen wird) nettes Ziel verdammt viel Technik in die Hand genommen.
Im Endeffekt versuchen Firmen die techn. Hürden bei MMOs eher klein zu halten um schnell und möglichst simpel patchen und neuen Kontent bieten zu können, während der Vorteil dieses Meilensteins (möglichst viele Spieler auf möglichst wenigen Servern und dazu auch noch die dauerhaften Änderungen an der Spielwelt) in keinem Verhältnis zum Aufwand stehen.
Vielleicht kann das zukünftig mal durch andere Techniken klein gehalten werden, aber die persistente Spielewelt zeigt schon bei Bethesda meiner Meinung nach die hässliche Fratze.
Und das ist auch nur meine Ansicht, ob man eine persistente Welt vor allem in einem (zumind. war das mal der Gedanke) geistigen Privateer-Nachfolger gebraucht hätte...
Aber klar sehen vielleicht aktuelle Fans anders. Ich bin Wing Commander Veteran und wollte primär sowas. Hätte auch ein Privateer genommen (ich bin halt kein allzu großer Fan des Handels in Privateer, Freelancer usw.), aber mir war schon der Simulations-Ansatz auf meine alten Tage zu steil.
Kann sich zB noch Jemand an I-War erinnern. Das hat versucht eine Simulation (vor allem das Flugsystem) mit einer eher actionreichen Kampagne zu verbinden, ist kläglich gescheitert und ich hab das trotz GEILEN Missionen nur zu ca. 2/3 gespielt:
Es war super schwer da rein zu kommen, das Tutorial hatte was vom ähnlichen Abschnitt in Driver und ich war da dann leider nie wieder so tief drinn um das mal fertig zu spielen.
Dachte eigentlich, das wars dann mit Sim-Ansätzen und "wir" bekommen wieder mehr Actionlastige Spiele, aber dass Star Citizen ausgerechnet mit dem Sim-Ansatz Erfolg hat, wundert mich sehr.
Im Endeffekt versuchen Firmen die techn. Hürden bei MMOs eher klein zu halten um schnell und möglichst simpel patchen und neuen Kontent bieten zu können, während der Vorteil dieses Meilensteins (möglichst viele Spieler auf möglichst wenigen Servern und dazu auch noch die dauerhaften Änderungen an der Spielwelt) in keinem Verhältnis zum Aufwand stehen.
Vielleicht kann das zukünftig mal durch andere Techniken klein gehalten werden, aber die persistente Spielewelt zeigt schon bei Bethesda meiner Meinung nach die hässliche Fratze.
Und das ist auch nur meine Ansicht, ob man eine persistente Welt vor allem in einem (zumind. war das mal der Gedanke) geistigen Privateer-Nachfolger gebraucht hätte...
Aber klar sehen vielleicht aktuelle Fans anders. Ich bin Wing Commander Veteran und wollte primär sowas. Hätte auch ein Privateer genommen (ich bin halt kein allzu großer Fan des Handels in Privateer, Freelancer usw.), aber mir war schon der Simulations-Ansatz auf meine alten Tage zu steil.
Kann sich zB noch Jemand an I-War erinnern. Das hat versucht eine Simulation (vor allem das Flugsystem) mit einer eher actionreichen Kampagne zu verbinden, ist kläglich gescheitert und ich hab das trotz GEILEN Missionen nur zu ca. 2/3 gespielt:
Es war super schwer da rein zu kommen, das Tutorial hatte was vom ähnlichen Abschnitt in Driver und ich war da dann leider nie wieder so tief drinn um das mal fertig zu spielen.
Dachte eigentlich, das wars dann mit Sim-Ansätzen und "wir" bekommen wieder mehr Actionlastige Spiele, aber dass Star Citizen ausgerechnet mit dem Sim-Ansatz Erfolg hat, wundert mich sehr.
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) Missionen zu beenden. Ganz klar, das Spiel ist noch randvoll mit Bugs die einem noch das Leben schwer machen. Vorweg: Ich liebe es trotzdem. Es ist all das was Starfield werden wollte. Man hat einfach keinen einzigen Ladescreen. Alles fühlt sich wirklich riesig an und es gibt unheimlich viel zu entdecken. Ich liebe die Details. Ich liebe es die falsche Bahn genommen zu haben und dann wieder zurück zu müssen. Und grafisch ist es, meiner Meinung nach, das beste Spiel auf dem Markt. 
. Sorry für den Wortwitz 
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