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Nicht nur Spiele und Konsolen wurden auf der Gamesconvention vogestellt, auch neues Zubehör schaffte es auf die Messe.
So wurde von Sony auch ein Pico-Projektor gezeigt, welcher natürlich auch an der Playstation genutzt werden kann.Warum Pico? Weil der Laserprojektor gerade mal so groß wie ein Smartphone ist.
Dabei besitzt er einen 3000mAh Akku und wird eine Auflösung von 1920x720 Bildpunkten darstellen können. Der Mini-Beamer besitzt zwar nur 32 Lumen, jedoch kann dies nicht mit herkömmlichen LCD oder DLP-Geräten verglichen werden, da das Bild aus roten, grünen und blauen Lasern zusammengesezt wird und nicht mit einer Projektionsglühbirne. Natürlich reicht dies aber trotzdem nicht aus um in einem nicht abgedunkelten Raum das Gerät sinnvoll nutzen zu können, aber gerade die Kombination mit dem Akku macht den Hosentaschenbeamer zu einem guten Gerät für die warmen Sommernächte die wir gerade erleben (Videos vom Handy streamen!).
Ein weiteres sehr interessantes Feature ist das PicoP laser-beam scanning system, welches automatisch fokussiert, auch auf unebenen Flächen. So kann selbst auf einer gewellten Fläche ein grades Bild erzeugt werden. Es wäre interessant so sehen, wie sich eine solche Technik auf einem bewegten Untergrund macht (z.B. Stoff als provisorische Leinwand + Wind).
Der Akku soll gute 2 Stunden halten, der Beamer besitzt einen Mini-HDMI-Anschluss und kann über Wifi von vielen Geräten streamen. Der Beamer kann auch euer Handy aufladen, wenn ihr dies möchtet.
Laut Sony soll der MPCL1 aus 3,6 Metern eine Diagonale von 120 Zoll darstellen und damit einen normalen TV ersetzen können.
Nun kommen wir zu den wahrscheinlich interessantesten Punkten: Preis und Verfügbarkeit.
Der MPCL1 wird ab Oktober verfügbar sein (Quelle: Amazon.com) und 350$ kosten.
So wurde von Sony auch ein Pico-Projektor gezeigt, welcher natürlich auch an der Playstation genutzt werden kann.Warum Pico? Weil der Laserprojektor gerade mal so groß wie ein Smartphone ist.
Dabei besitzt er einen 3000mAh Akku und wird eine Auflösung von 1920x720 Bildpunkten darstellen können. Der Mini-Beamer besitzt zwar nur 32 Lumen, jedoch kann dies nicht mit herkömmlichen LCD oder DLP-Geräten verglichen werden, da das Bild aus roten, grünen und blauen Lasern zusammengesezt wird und nicht mit einer Projektionsglühbirne. Natürlich reicht dies aber trotzdem nicht aus um in einem nicht abgedunkelten Raum das Gerät sinnvoll nutzen zu können, aber gerade die Kombination mit dem Akku macht den Hosentaschenbeamer zu einem guten Gerät für die warmen Sommernächte die wir gerade erleben (Videos vom Handy streamen!).
Ein weiteres sehr interessantes Feature ist das PicoP laser-beam scanning system, welches automatisch fokussiert, auch auf unebenen Flächen. So kann selbst auf einer gewellten Fläche ein grades Bild erzeugt werden. Es wäre interessant so sehen, wie sich eine solche Technik auf einem bewegten Untergrund macht (z.B. Stoff als provisorische Leinwand + Wind).
Der Akku soll gute 2 Stunden halten, der Beamer besitzt einen Mini-HDMI-Anschluss und kann über Wifi von vielen Geräten streamen. Der Beamer kann auch euer Handy aufladen, wenn ihr dies möchtet.
Laut Sony soll der MPCL1 aus 3,6 Metern eine Diagonale von 120 Zoll darstellen und damit einen normalen TV ersetzen können.
Nun kommen wir zu den wahrscheinlich interessantesten Punkten: Preis und Verfügbarkeit.
Der MPCL1 wird ab Oktober verfügbar sein (Quelle: Amazon.com) und 350$ kosten.
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