Sekiro: Shadows Die Twice
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Spielt gerade: Cold Steel
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Spielt gerade: The Last of Us
Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass ich Sekiro eine Chance geben werde. Da es im Zeitraum März/April ohnehin nur ein Game gibt, das ich mir definitiv holen werde (days gone) wäre da definitiv ein Platz für Sekiro. Werde aber die ersten Priviews abwarten die sich detailliert zum Schwierigkeitsgrad äußern.
Das Setting von Sekiro sieht für meine Augen sehr ansprechend aus, und auch das gameplay, besonders die Stealth Elemente wirken sehr ansprechend auf mich. Allerdings waren mir DS und auch Bloodborne einfach zu schwierig um wirklich Spaß zu machen. Daher warte ich bis es Meldungen zum Schwierigkeitsgrad gibt.
Das Setting von Sekiro sieht für meine Augen sehr ansprechend aus, und auch das gameplay, besonders die Stealth Elemente wirken sehr ansprechend auf mich. Allerdings waren mir DS und auch Bloodborne einfach zu schwierig um wirklich Spaß zu machen. Daher warte ich bis es Meldungen zum Schwierigkeitsgrad gibt.
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PSN-Name: Greek-God88
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Spielt gerade: Cold Steel
Kann mir nicht vorstellen das es leichter wird basierend auf der Parry Mechanik die ein wichtiges Element sein wird auch in Boss Fights. Parries sind generell schwieriger in der Ausführung als ein gewöhnlicher Dodge Move, egal welches Spiel. Bloodborne könnte man auch ohne Gun Parry spielen aber bei Sekiro wird das nicht der Fall sein wenn ich die Boss Clips aus den Trailern sehe.
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PSN-Name: wesker85
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Spielt gerade: The Last of Us
Hm das mit dem Schwierigkeitsgrad klingt ja nicht gerade sehr ermutigend, aber völlig ausschließen möchte ich das Spiel trotzdem nicht. Hätte ja genug Zeit um Sekiro zu meisten, denn das nächste Spiel was mich nach Sekiro interessiert, kommt ja erst einem Monat nach Sekiro raus. Genug Zeit um es zu meistern.
Blood Borne und Dark Souls kam zu einer für mich schlechten Zeit auf den Markt. Da waren genug andere leichtere Spiele am Horizont, so das ich mich nie wirklich an den Games festbeißen konnte. Außerdem war das Setting, auch wenn es nicht schlecht war, nicht wirklich so mein Ding. Das Japan Setting von Sekiro hingegen spricht mehr sehr an. Was mich sicher dazu ermutigen wird mich näher mit dem Spiel zu beschäftigen.
Blood Borne und Dark Souls kam zu einer für mich schlechten Zeit auf den Markt. Da waren genug andere leichtere Spiele am Horizont, so das ich mich nie wirklich an den Games festbeißen konnte. Außerdem war das Setting, auch wenn es nicht schlecht war, nicht wirklich so mein Ding. Das Japan Setting von Sekiro hingegen spricht mehr sehr an. Was mich sicher dazu ermutigen wird mich näher mit dem Spiel zu beschäftigen.
die frage ist halt was "schwer" für dich bedeutet.
ich fand an den ds teilen und bloodborne einzig die bosse halt schwer, aber wenn man nicht weiterkommt kann man sich hilfe holen und dann klappt das eig. meist. die restlichen Gegner die in der welt herumlaufen sind eig. immer machbar wenn man sich ein wenig damit befasst. man darf halt nicht aufgeben auch wenn man zwei/ dreimal stirbt
ich fand an den ds teilen und bloodborne einzig die bosse halt schwer, aber wenn man nicht weiterkommt kann man sich hilfe holen und dann klappt das eig. meist. die restlichen Gegner die in der welt herumlaufen sind eig. immer machbar wenn man sich ein wenig damit befasst. man darf halt nicht aufgeben auch wenn man zwei/ dreimal stirbt
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PSN-Name: wesker85
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Spielt gerade: The Last of Us
Naja den Schwierigkeitsgrad in Videospielen objektiv zu messen ist schwierig. Was heute als schwer durch geht war vor 20 Jahren der Standard Schwierigkeitsgrad. Ich war eben überrascht wie sich DS und auch Bloodborne von den durchschnittlichen Aktion Spielen ihrer Zeit unterscheiden. Während man bei anderen vergleichbaren Titeln mit Button Smashing recht gut durchkommt, braucht man DS schon Skills die man sich anlernen muss. Man muss das Kampfystem verinnerlichen sonst ist man schnell mal tot.
Das finde ich persönlich nicht schlecht, im Gegenteil. Es kommt eben darauf an was man erwartet. Ich habe die Spiele in der Erwartung gezockt einen sinnfreien Action Titel zu zocken, und da ist man bei den Spielen schon an der falschen Adresse. Da muss man taktieren und sich mit dem Spiel beschäftigten.
Das finde ich persönlich nicht schlecht, im Gegenteil. Es kommt eben darauf an was man erwartet. Ich habe die Spiele in der Erwartung gezockt einen sinnfreien Action Titel zu zocken, und da ist man bei den Spielen schon an der falschen Adresse. Da muss man taktieren und sich mit dem Spiel beschäftigten.
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Spielt gerade: verrückt
