Final Fantasy

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#1
Final Fantasy

Da Gametrailers vor nicht all zu langer zeit mit ihrer Retro Serie zu Final Fantasy angefangen hat, denke ich das diese Außergewöhnliche Serie auch hier einen Thread verdient hat. Deswegen erstmal ein paar allgemeine Info`s, eigentlich nicht wirklich nötig zu FF, aber ich bin halt gründlich.^^

Entstehung
1987 stand die kleine japanische Spieleschmiede Square kurz vor dem Konkurs. Bislang hatte das Unternehmen sein Geld mit Videospielen für das Famicom Disk System von Nintendo verdient. Zur selben Zeit hatte ein Hersteller namens Enix ein populäres Rollenspiel auf den Markt gebracht: Dragon Quest. Der Präsident von Square, Hironobu Sakaguchi, hatte die Idee, ein Videospiel zu entwickeln, das zwar auf Dragon Quest basieren würde, aber dessen Konzepte maßgebend erweitern und ausbauen würde: Final Fantasy. Die Entwickler konzentrierten sich voll und ganz auf dieses Projekt, da das Schicksal der Firma von dem Erfolg des Spiels abhing. Daraus folgt auch der Name „Final Fantasy”: „Final” weil es der letzte Versuch sein sollte, ein gutes Spiel zu entwickeln vor der drohenden Pleite, und „Fantasy”, weil es ein Fantasy-Spiel werden sollte. Die Ziele waren hoch gesteckt. Man wollte einen Meilenstein im Genre der computerbasierten Rollenspiele schaffen. Square traf den Nerv der Zeit und das Spiel wurde zu einem Bestseller (selbst nach heutigen Maßstäben).

Der bisher erfolgreichste Teil ist Final Fantasy VII, mit über zehn Millionen verkauften Exemplaren weltweit.

Musikkomponist der Final-Fantasy-Reihe war bis November 2004 Nobuo Uematsu, der in Japan mittlerweile recht bekannt ist.
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Part 1 bei Gametrailers.com

Final Fantasy ist der Name des ersten Teiles der Final-Fantasy-Videospielserie. Das Spiel erschien am 18. Dezember 1987 in Japan und am 12. Juni 1990 in den USA für das Nintendo Entertainment System (NES). In Europa und den USA erschien er mit leicht verändertem Inhalt als Teil der Final Fantasy Origins zusammen mit Final Fantasy II für die PlayStation. Eine weitere Neuauflage namens Final Fantasy I & II: Dawn of Souls, ebenfalls mit inhaltlichen Änderungen, gibt es sowohl für den Wonderswan Color (nur in Japan) als auch für den Game Boy Advance.
Infos

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Part 2 bei Gametrailers.com

Final Fantasy II ist ein Teil der Final-Fantasy-Serie. In Japan veröffentlicht am 17. Dezember 1988. In Europa und den USA mit leicht verändertem Inhalt als Teil der Final Fantasy Origins zusammen mit FF1 für die PlayStation erschienen. Eine Neuauflage zusammen mit Teil 1, ebenfalls mit inhaltlichen Änderungen, gibt es sowohl für den Wonderswan Color (nur in Japan) als auch für den Game Boy Advance. Die Entwicklung dieses Spiels als Modul für den amerikanischen Markt wurde zwar begonnen, kam aber nie über den Beta-Status hinaus.

Zum ersten Mal wurden Charakternamen verwendet: Frion, Maria, Gus und Lion. Dazu kommt eine Prinzessin namens Hilda, der Magier Minyu, ein Dieb namens Paul und Cid, der Meister des Luftschiffs. Seither gibt es in jedem Final Fantasy-Teil eine Spielfigur namens Cid, meistens im Zusammenhang mit Luftschiffen. Eine weitere Erneuerung war das Level up-System: je öfter eine Fähigkeit benutzt wurde, desto effektiver wurde sie.

Infos

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Final Fantasy III ist ein Teil der Final-Fantasy-Serie. In Japan wurde es veröffentlicht am 27. April 1990, während es in den USA auf dem NES nie erschienen ist. Es ist auch nicht mit dem amerikanischen FF III zu verwechseln, das dem japanischen FFVI entspricht.

Es ist der letzte Teil, der auf dem Nintendo Entertainment System erschienen ist. Die Handlung rankt sich wieder einmal um vier Kinder, die von den Lichtkristallen als Light Warriors berufen werden, um die Welt zu retten. Erstmals findet hier das Job-System Verwendung, das in FF V wieder aufgegriffen wird: Die Hauptcharaktere können klassische Rollenspiel-Berufsklassen ergreifen (zum Beispiel Magier, Jäger, Paladin) und so verschiedene Fähigkeiten aufbauen. In FF III haben viele Elemente, die in der Serie mittlerweile Kult geworden sind, ihren Ursprung.

Es wurde ein Remake von Final Fantasy III für den Nintendo DS entwickelt, es ist am 24. August 2006 in Japan erschienen. Am ersten Tag wurden 309.000 Kopien verkauft[1], bis zum 15. Oktober 2006 802.000 Stück.

Am 14. November 2006 erschien das Spiel dann auch zum ersten Mal in den USA. Am 4. Mai 2007 erschien Final Fantasy III in Deutschland im Vertrieb von Nintendo, die das Spiel komplett übersetzt haben.
Infos

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Part 3 bei Gametrailers.com
Final Fantasy IV ist der vierte Teil der Computerspielreihe Final Fantasy von Square Co., Ltd.

Das Spiel wurde in Japan am 21. August 1991 für das Super Nintendo veröffentlicht. In den USA erschien es in einer inhaltlich reduzierten und stark vereinfachten Form als „Easytype“-Version im November 1991 unter dem Namen Final Fantasy II. In Europa ist die Ur-Version Jahre später als Remake als Teil der europäischen „Final Fantasy Anthology“ auf der PlayStation in englisch erschienen. Eine Neuauflage mit einigen Änderungen und Erweiterungen (u. a. die Bonus-Dungeon „Cave of Trials“ und „Lunar Ruins“) erschien für den Game Boy Advance am 15. Dezember 2005 in Japan und am 1. Juni 2006 in Europa. Final Fantasy IV war das erste Spiel der Reihe für die Super-Nintendo-Spielkonsole.
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Final Fantasy V ist der fünfte Teil der Computerspielreihe Final Fantasy.
In Japan wurde es am 6. Dezember 1992 veröffentlicht. Eine offizielle US-Version war unter dem Namen Final Fantasy Extreme geplant, ist jedoch nie erschienen. Außerhalb Japans erschien es erst 1999 in einer technisch minderwertigen Fassung als Teil der Final Fantasy Anthology für die PlayStation; darüber hinaus existiert im Internet eine inoffizielle Übersetzung des SNES-Spiels in englischer Sprache, die sprachlich stärker an das Original angelehnt ist als die vergleichsweise schwache offizielle Version. In Japan erschien im Oktober 2006 ein von der Firma TOSE programmiertes Remake für den Game Boy Advance, in der ersten Woche verkauften sich 124.840 Stück. Die im selben Jahr erschienene US-Version bietet eine komplett neue Übersetzung, die die Unzulänglichkeiten der vorherigen Übersetzung korrigiert. Im April 2007 erscheint die lokalisierte europäische Fassung.

Der Plot von Final Fantasy V dreht sich um fünf Helden – der Abenteurer Bartz Klauser (in Japan Butz), die Prinzessin Lenna Charlotte Tycoon, die Piratin Faris Scherwiz, der alte Galuf Doe, der sein Gedächtnis verloren hat, sowie dessen Enkelin Krile Maia Baldesion (in Japan Kururu), die mit Drachen und Moogles sprechen kann. Die Helden versuchen zu verhindern, dass die vier Kristalle, die für die einzelnen Elemente stehen, zerbrechen. Durch das Zerbrechen der Kristalle gerät nicht nur das jeweilige Element außer Kontrolle, auch das Siegel, welches den Hauptantagonisten, den bösen Zauberer Exdeath gefangen hält, wird zerstört.

Final Fantasy V besticht vor allem mit seinem durchdachten Spielsystem: Die Viererparty kann aus 25 verschiedenen Berufsklassen wählen und dadurch erlernte Fähigkeiten kombinieren. Ein Heiler mit Kung Fu-Kenntnissen ist ebenso möglich wie eine gerüstete Tänzerin. Dieses Job-System macht das Spiel anspruchsvoller als das anderer Episoden, gleichzeitig aber auch weitaus flexibler.

In Final Fantasy V wurde erstmals das Active Battle System verwendet, das in allen Nachfolgern bis hin zu Final Fantasy X zum Einsatz kam. Außerdem taucht in Final Fantasy V zum ersten Mal die Figur Gilgamesh auf, die auch in den Teilen VIII, IX, XI, XII und verschiedenen Game Boy Advance-Remakes früherer Teile eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielt.
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Part 4 bei Gametrailers.com
Final Fantasy VI ist der sechste Teil der Computerspielreihe Final Fantasy, der in Japan am 2. April 1994 für das Super Nintendo Entertainment System (SNES) veröffentlicht wurde.

In den USA im Oktober 1994 erschienen, später auch in Europa als Remake auf der PlayStation. Am 29. Juni 2007 erschien in Europa ein Remake für den Game Boy Advance.

FF VI spielt in einer Welt, in der Magie seit einem großen Krieg zwischen den Menschen und den mystischen „Espern“ als ausgestorben gilt. Eine der Hauptfiguren ist eine junge magiebegabte Frau mit dem Namen Terra (im Original ‚Tina‘) Branford, die von einem bösen Imperium gejagt wird, das ihre magischen Fähigkeiten für seine Zwecke missbrauchen will. Dabei stehen ihr einige Gefährten zur Seite, mit denen sie sich aufmacht, um den bösen Imperator Gestahl (orig. ‚Ghastra‘) und dessen General Kefka zu besiegen. Zu ihren Begleitern zählen mitunter Locke (orig. ‚Lock‘), Edgar, Sabin (orig. ‚Mash‘), Celes, Cyan (orig. ‚Cayenne‘), Strago (orig. ‚Stragos‘), Relm, Setzer, Gau und Shadow.

Die Spielsteuerung ist identisch mit den vorigen Teilen, aber die Grafik hat sich entscheidend verbessert: Final Fantasy VI reizte die technischen Möglichkeiten des Super Nintendo bis an die Grenzen aus. In den USA kam das Spiel unter dem Namen Final Fantasy III auf den Markt, da die beiden Vorgänger Final Fantasy II und Final Fantasy III, welche noch für das Nintendo Entertainment System bzw. sein japanisches Pendant, den Famicom, entwickelt wurden, zu jener Zeit noch nicht in den USA veröffentlicht wurden, man aber dennoch eine gewisse Kontinuität wahren wollte.

Ursprünglich gab es das Spiel nur für das Super Nintendo, später erschien aber auch eine technisch schlechtere Neuauflage für die PlayStation, die um einige gerenderte Filmsequenzen erweitert wurde. 2007 erschien ein Remake für den Game Boy Advance das zusätzliche Inhalte und eine komplett neue und weitaus umfangreichere Übersetzung ins Englische bietet.

In den USA erschien das Spiel nicht, wie in Europa und Japan, als eigenständige Neuauflage für die Playstation, sondern wurde zusammen mit Final Fantasy V unter dem Namen Final Fantasy Anthology herausgebracht. Das amerikanische Final Fantasy Anthology entspricht also nicht dem europäischen Final Fantasy Anthology, welches sich aus den Titeln Final Fantasy IV und Final Fantasy V zusammen setzt.
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Part 5 bei Gametrailers.com
Final Fantasy VII (jap.VII Fainaru Fantaj+ Sebun) ist ein Konsolenrollenspiel (RPG), das von Square Co., Ltd. (heute Square Enix) entwickelt und veröffentlicht wurde. Es ist der siebente Teil der Final-Fantasy-Reihe und das erste Spiel der Reihe, das für die Sony PlayStation und für Microsoft Windows erschienen ist. Final Fantasy VII wurde im Jahr 1997 veröffentlicht und nutzte als erstes Final Fantasy 3D-Computergrafiken sowie gerenderte Charaktere vor vorgerenderten Hintergründen.

Angesiedelt auf dem Fantasieplaneten „Gaia“ folgt der Spieler einer Gruppe Abenteurer in ihrem Kampf gegen den Megakonzern „Shinra“, welcher dem Planeten zwecks Energiegewinnung die Lebensenergie absaugt. Im Verlauf der Geschichte eskalieren die Konflikte und die gesamte Welt wird vom Untergang bedroht.

Das Spiel hatte nicht nur großen kommerziellen Erfolg, sondern ist bis heute eines der beliebtesten Spiele der Reihe und wird häufig als Grundlage für den Mainstream-Durchbruch von Rollenspielen außerhalb Japans angesehen. Aufgrund der ungebrochenen Popularität dieses Spieles entschied Square Enix eine Reihe von Sequels und Prequels zu produzieren. Diese Reihe hat den übergeordneten Titel „Compilation of Final Fantasy VII“. Bis zum Mai 2006 wurden von Final Fantasy VII weltweit mehr als 9.8 Millionen Einheiten verkauft.

Vermächtnis

Final Fantasy VII wird als einer der einflussreichsten Titel in der Geschichte der Videospiele angesehen. Man schreibt dem Spiel zu, dass es RPGs ermöglicht hat, eine Marktnische außerhalb Japans zu finden. Es ist seit jeher der beliebteste Titel der Final Fantasy-Serie. Im Januar 2005 wählt die Electronic Gaming Monthly Final Fantasy VII auf den sechsten Platz ihrer Liste der zehn wichtigsten Spiele, die seit 1989 die Industrie neu definiert haben. Mit den „wundervollen Zwischensequenzen und der tiefgründigen, introspektiven Erzählung“ sei „Squares Spiel das erste RPG, dass filmisches Geschichtenerzählen überflügelt anstatt es nur zu kopieren“ und dass ohne dieses Spiel „Aeris nicht gestorben wäre und die Spielergemeinschaft nie gelernt hätte zu weinen“. Die Popularität und das offene Ende führten dazu, dass der Regisseur und Schreiber eine Verbindung zwischen Final Fantasy VII und dem ebenfalls sehr populären Final Fantasy X' herstellte.

Das Vermächtnis des Spiels beinhaltet auch die Akzeptanz und standardmäßige Verwendung von FMV-Sequenzen in RPGs, sowie ein deutlicher Fortschritt im Bereich der Computergrafiken. Diese Entwicklungen erlaubten es Hironobu Sakaguchi, Erfinder der Serie, den ersten Final Fantasy-Film, Final Fantasy: Die Mächte in dir zu produzieren. Zudem war Final Fantasy VII: International“ die erste Neuveröffentlichung in Japan mit zusätzlichen Inhalten, weitere Titel der Serie, die diese Behandlung erfuhren, waren unter anderem Final Fantasy X, Final Fantasy X-2 und „Kingdom Hearts“.

„Compilation of Final Fantasy VII“

„Compilation of Final Fantasy VII“ ist der offizielle Titel einer Reihe an Spielen und Animationen auf Basis der Welt und Kontinuität von „Final Fantasy VII“. Unter der Führung von Tetsuya Nomura und Yoshinori Kitase entstanden verschiedene Titel für diverse Plattformen, die alle entweder Fortsetzungen oder Vorgänger zu „Final Fantasy VII“ sind.

Square bezeichnete dieses Projekt als „die ersten Schritte des Unternehmens in Richtung 'polymorphe Inhalte'“, eine Marktingstrategie, darauf ausgelegt „wohl-bekannte Anlagen auf etlichen Plattformen anzubieten und so die Produkte einem größtmöglichen Publikum zugänglich zu machen“. Produzent der „Compilation“, Yoshinori Kitase, erzählte, dass er sofort „Final Fantasy VII“ gewählt hatte, als man ihm die Möglichkeit gab einen der „Final Fantasy“-Titel für das Experiment des Unternehmens zu polymorphen Inhalten auszusuchen. Er gab als Grund das offene Ende und sich daraus ergebenden Möglichkeiten für die Charaktere im Gegensatz zu den anderen Spielen an. Nomura hat offenbart, dass er ursprünglich nur von der Entwicklung von „Final Fantasy VII: Advent Children“ und „Before Crisis: Final Fantasy VII“ ausging, Kitase hingegen sich eine Produktion größeren Umfangs vorstellte, was zur Entwicklung der anderen Titel führte. YMichi Wada, Präsident von Square Enix hat verkündet, dass die „Compilation“ bis zum zwanzigsten Jahrestag der Veröffentlichung von „Final Fantasy VII“ ein aktives Franchise bleiben wird.

Der erste Titel der „Compilation“, „Advent Children“, wurde im September 2003 bei der Tokio Game Show erstmals öffentlich vorgestellt und zum ersten Mal am 2. September 2005 beim 62. Filmfestival von Venedig vorgeführt. Der CGI-Film ist eine Fortsetzung zu „Final Fantasy VII“, er spielt zwei Jahre nach dem Ende des Spiels und wurde exklusiv auf DVD und Universal Media Disc (UMD) für Sonys PlayStation Portable (PSP) in Japan am 14. September 2005 veröffentlicht. Auf den europäischen und amerikanischen Märkten kam der Film am 25. April 2006 heraus, eine deutsche Veröffentlichung folgte am 5. Dezember 2006. Zu den Fortsetzungen gehören auch „Dirge of Cerberus: Final Fantasy VII“ und die dazugehörige Zusatzepisode „Dirge of Cerberus: Lost Episode – Final Fantasy VII-“, beide sind First-Person/Third-Person-Shooter-Hybriden. „Dirge of Cerberus“ wurde für die PlayStation 2 entwickelt und spielt drei Jahre nach „Final Fantasy VII“. Das Spiel wurde in Japan am 26. Januar 2006 und in Nordamerika am 15. August 2006 veröffentlicht, die Veröffentlichung in Europa ist für November 2006 angekündigt. „Lost Episode“ wurde am 18. August 2006 in Nordamerika für Amp'd Mobiltelefone veröffentlicht.

Ein weiterer Titel für Mobiltelefone ist „Before Crisis“, ein Prequel, das die Geschichte der Turks in den sechs Jahren vor „Final Fantasy VII“ erzählt. Das Spiel erschien in Japan 24 Kapiteln im Abonnement-Verfahren ab 24. September 2004 für Mobiltelefone der NTT-DoCoMo-FOMA-900i-Reihe, die Inbetriebnahme in Nordamerika soll 2006 erfolgen, über ein Erscheinen in Europa ist nichts bekannt. Zu den anderen Prequels gehören „Last Order: Final Fantasy VII“, eine von Madhouse entwickelte OVA über die Zerstörung Nibelheims und „Crisis Core: Final Fantasy VII“ ein in der Produktion befindliches Action-Rollenspiel für die PSP, dessen Hauptcharakter Zack sein wird.

Es gibt Spekulationen, dass ein aufpoliertes Remake von „Final Fantasy VII“ Teil dieser Compilation sein wird. Diese Spekulationen wurde angeheizt durch eine „Final Fantasy VII“-Tech-Demo auf der Electronic Entertainment Expo 2005, wo die Eröffnungssequenz von „Final Fantasy VII“ in PlayStation-3-Grafik gezeigt wurde. Obwohl YMichi Wada erklärt hat, dass die Präsentation lediglich einer technischen Demonstration dient – Behauptungen die von Yoshinori Kitase in einem Interview in der Final Fantasy VII Ultimania © gestützt wurden – berichtete die Electronic Gaming Monthly 2006 in ihrer Juni-Ausgabe, dass dieses Video „ein kleiner Ausblick auf ein Next-Gen-Revival“ von „Final Fantasy VII“ sei. Square Enix hat diese Behauptungen offiziell dementiert und ihre Aussage wiederholt, dass das Unternehmen solche ein Projekt nicht angekündigt hat.

Obwohl sie nicht unter dem Siegel der „Compilation“ erschienen sind, gibt es zwei Novellen zum „Final Fantasy VII“ und ein drittes „Final Fantasy VII“-Spiel für Mobiltelefone. Die erste der beiden Novellen heißt „On the Way to a Smile“, eine Geschichte die auf den Ereignissen direkt nach Ende des Spiels basiert und im ersten Teil von Tifas Perspektive und im zweiten Teil von dem Jungen Denzel, welcher zur Waise wurde, als Shinra Sektor 7 zerstört hatte, erzählt wird. Die zweite Novelle, „The Maiden Who Travels the Planet“, berichtet von Aeris' Reise durch den Lebensstrom nach ihrem Tod durch Sephiroth während des zweiten Teils von „Final Fantasy VII“. Schließlich gibt es noch „Final Fantasy VII Snowboarding“, eine Mobiltelefon-Portierung des Snowboard-Minispiels aus „Final Fantasy VII“.

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Nachher noch die restlichen FF Spiele, die noch fehlen (passt nicht alles in ein Komment xD).
 
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#2
Part 6 bei Gametrailers.com

Final Fantasy VIII ist ein Teil der Final-Fantasy-Serie.

In Japan veröffentlicht am 11. Februar 1999, in den USA im September 1999 erschienen, später auch in Europa.Inhaltsverzeichnis

Die Handlung von FFVIII ist in einer mit zahlreichen Science-Fiction-Elementen durchsetzten Welt angesiedelt, die von der augenscheinlich bösen Hexe Edea bedroht wird. Als Söldner der SEEDs, ausgebildet in der Militärakademie Balamb Garden, ist es der Auftrag des Hauptcharakters Squall Leonhart, sowie seiner Begleiter, die Hexe Edea durch ein Attentat zu beseitigen. Wie für Final Fantasy typisch, hebt sich die Geschichte sehr schnell von diesem einfachen Ansatzpunkt ab und wird im Laufe des Spieles zusehends verwickelter und komplexer. Was als Hexenjagd beginnt, entwickelt sich zu einem handfesten Konflikt, der die Gruppe über den ganzen Planeten, aber auch in den Weltraum, die Vergangenheit und schließlich die Zukunft reisen lässt, um die wahre böse Macht hinter allem zu besiegen. Immer auf der Suche nach der eigenen Herkunft, verlorener Erinnerungen und ihrer Bestimmung scheint die Gruppe auserwählt, die Vernichtung aller Existenzen zu verhindern.

Die Geschichte des Spieles kann im weitesten Sinne als eine Coming-of-Age-Geschichte verstanden werden, in der sich die vornehmlich jugendlichen Charaktere weiterentwickeln, reifen und persönliche Konflikte verarbeiten. Zudem erinnert das Spiel in Zügen an eine typische High-School-Serie, was nicht zuletzt daran liegen mag, dass die Militärakademie „Balamb Garden“ an eine solche Schule erinnert.

Darüber hinaus verfügt die Handlung über eine zweite Erzählebene in der Vergangenheit, die der in der Gegenwart der Spielwelt angesiedelten ersten Erzählebene gegenübersteht. Allerdings hängen beide Ebenen zusammen und werden im Laufe des Spieles miteinander konfrontiert und ihr Zusammenhang wird erklärt, nachdem dieser für den größten Teil des Spieles weder dem Spieler noch den Charakteren bekannt ist.
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Final Fantasy IX ist der neunte Teil der Computerspielreihe Final Fantasy.

Das Spiel erschien am 4. Juli 2000 in Japan. Veröffentlichungen in den USA und in Europa folgten im November desselben Jahres respektive am 16. Februar 2001.

Final Fantasy IX erschien ausschließlich für die PlayStation. Die ursprünglich angekündigte PC-Version wurde im Laufe der Entwicklung verworfen.

FF IX steht unter dem Motto „Back to the roots“; vor allem die frühesten Teile der Serie dienten FF IX als Inspiration und waren wesentliche Einflüsse bei der Gestaltung der Charaktere und der Spielwelt, aber auch des gesamten Spielsystems.

Im Zuge der Rückbesinnung auf „alte Werte“ der Serie enthält eine Kampfparty erneut vier Charaktere, was zuletzt in Final Fantasy VI der Fall war. Ebenfalls erlebte das zuletzt in FF V verwendete Berufssystem in gewisser Weise eine Renaissance, auch wenn jeder Charakter einen festen, vom Spieler nicht zu beeinflussenden Job besitzt. Mit diesem Job stehen jedem Charakter bestimmte Spezialfähigkeiten zur Verfügung, die er im Kampf verwenden kann. Der Hauptcharakter Zidane zum Beispiel ist ein Dieb, während Prinzessin Garnet eine Weißmagierin oder Vivi ein Schwarzmagier ist. Als Hommage an das klassische Gewand des Weißmagiers, eine weiße Kutte mit roten Akzenten, trägt Prinzessin Garnet bei ihrer Flucht/Entführung aus dem Palast ein entsprechend gemustertes Gewand. Auch die anderen Charaktere ähneln weitgehend den klassischen Darstellungen ihres jeweiligen Berufes aus den vergangenen Teilen.

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Part 7 bei Gametrailers.com

Final Fantasy X (jap.X, Fainaru Fantaj+ Ten) ist ein Konsolenrollenspiel, das von Square Co., Ltd. entwickelt und veröffentlicht wurde. Es ist der zehnte Teil der „Final Fantasy“-Reihe und das erste Spiel der Serie, das für die Sony PlayStation 2 erschienen ist. „Final Fantasy X“ erschien 2001 in Japan und verkaufte sich weltweit 7,95 Millionen mal. Das Spiel gewann 2002 in Japan sowohl den PlayStation Grand Prix als auch Sonys Doppelplatin PlayStation Award (vergeben für 2 Mio. bis 3 Mio. in Japan verkaufte Einheiten im Zeitraum Mai 2001 bis Mai 2002) . Angesiedelt in der Fantasiewelt „Spira“ folgt das Spiel einer Gruppe Abenteurer auf ihrer Reise, um das Phänomen/Kreatur namens „Sin“ zu besiegen.

Das Spiel stellt einen Wendepunkt in der „Final Fantasy“-Reihe dar, da zum ersten Mal in der Geschichte der Serie keine vorgerenderten Hintergründe benutzt, sondern komplett dreidimensionale Gebiete erschaffen wurden. Auch wenn vorgerenderte Hintergründe nicht gänzlich verschwunden sind, so sind sie doch auf weniger interessante Gebiete, wie das Innere von Gebäuden beschränkt. Zum ersten Mal wurde eine große Bandbreite an realistischen Gesichtsausdrücken verwendet, weitere technische Entwicklungen der graphischen Effekte zum Beispiel die Abweichung von Licht und Schatten zwischen verschiedenen Teilen der Kleidung eines Charakters darzustelle. “Final Fantasy X“ ist das erste Spiel der Serie, das mit Sprechern vertont wurde und eine direkte Fortsetzung („Final Fantasy X-2“) bekam.

„Final Fantasy X“ brachte weitere wichtige Fortschritte für die „Final Fantasy“-Reihe. So wurden die Szenen entsprechend der gesprochenen Dialoge getimet, während vorherige Spiele der Serie noch über scrollbare Untertitel verfügten. Weitere Veränderungen wurden am Weltdesign vorgenommen, das diesmal spezielles Augenmerk auf Realismus legt. Zudem wurden bei den Spielprinzipien altbekannte Elemente verworfen und neue eingeführt.
Infos
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Part 8 = HD Version
= normale Version

Final Fantasy XI ist ein Teil der Final-Fantasy-Serie und erstmals in der Serie als Online-Spiel für viele Spieler (MMORPG – Massive Multiplayer Online Role Playing Game) konzipiert. Der Spieler erstellt sich einen Charakter aus einer der fünf Rassen: Mithra, Hume, Elvaan, Galka oder Tarutaru. Er entscheidet sich auch für einen von sechs Anfangsberufen (welche den sechs Anfangsberufen im ersten Final Fantasy-Teil entsprechen), und sucht sich aus den drei Nationen Bastok, Windurst und San d'Oria die gewünschte aus. Final Fantasy XI hat kein vordefiniertes Ziel, sondern bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten um sich in der Fantasiewelt Vana'diel zu beschäftigen. So kann man neben dem Leveln der Berufe das gegenwärtige und vergangene Vana'diel von seiner Entstehung an in Missionen (der Hauptgeschichte) und Quests näher kennenlernen. Man kann sich in einer von neun Handwerksgilden der Herstellung von Gegenständen widmen oder in den beiden Sport-PvP-Spielen Ballista und Brenner gegen andere Spieler antreten. Die Möglichkeiten in diesem Spiel sind beinahe unbegrenzt, regelmäßige neue Updates (Bisher erschienene Add-Ons: Rise of the Zilart, Chains of Promathia und Treasures of Aht Urhgan) sorgen für Neuerungen. Eine reine Spielzeit von einem Jahr ist daher möglich.

Zwei Besonderheiten gegenüber anderen Spielen des Genre sind die Möglichkeit mit einem Charakter alle achtzehn Berufe auf das Maximallevel zu bringen, sowie die in weiten Teilen des Spieles zwingende Notwendigkeit mit anderen Spielern zusammenzuarbeiten, sei es beim Level oder beim Erfüllen von Quests und Missionen.

Es gibt bisher die drei Erweiterungen Rise of the Zilart, Chains of Promathia und Treasures of Aht Urhgan, welche nicht nur neue Berufe und Gebiete, sondern auch neue Missionen gebracht haben. Final Fantasy XI ist in Japan zuerst für die PlayStation 2 erschienen. Da für das Spiel die nie in Europa veröffentlichte 40-Gigabyte-Festplatte benötigt wird, mussten Europäer leider auf die PlayStation 2-Version verzichten. Final Fantasy XI ist einer von bisher drei Final Fantasy Titeln, die auch für Windows-PCs erschienen sind. PlayStation 2-, Xbox 360- und Windows-Benutzer können auf den gleichen Servern miteinander spielen. Die Xbox 360-Version ist am 20. April 2006 erschienen, außerdem wurde erfolgreich an einer deutschen und französischen Übersetzung gearbeitet. Es gibt keine Server für spezielle Sprachen, Spieler aus aller Welt spielen auf den gleichen Servern, sodass Japaner, Amerikaner, Europäer und alle anderen immer wieder aufeinander treffen können. Final Fantasy XI hat eine gleich bleibend stabile Benutzerbasis von über 500.000 Spielern.

Infos


Ich muss sagen, meine Lieblingsteile sind wirklich 8 und 7, wobei ich sagen muss das mit 10 und 9 gar nicht gefallen hat. 12 wiederum fand ich doch ganz gut, wenn auch nicht so gut wie andere Rollenspiele.

Jedoch bin ich der Meinung das man die Serie etwas Ausschlachtet, dies bedeutet aber für mich nicht unbedingt, das die Spiele schlechter werden. Aber wenn ich an FF 13 denke, oder an die ganzen Remakes....naja.
 

Andy

Moderator
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#3
Mein erstes FF war IX. Hatte mir statt FF VII damals Ace Compat gekauft, konnte noch nichts mit dem Namen FF anfangen.
Teil 8 habe ich bis jetzt noch nicht gespielt, wird wohl auch immer so bleiben. FF XI hab ich auch noch nicht gespielt, daran wird sich auch nichts ändrn. Die alten Teile hab ich dank Emulator angespielt, keines hat mich so fasziniert wie VI. Wäre schön, wenn es von dem ein 3D Remake geben würde. Könnte sein, das es dann FFVII von der Nummer 1 stößt.
 
#4
Original von AkiraVale
Musikkomponist der Final-Fantasy-Reihe war bis November 2004 Nobuo Uematsu, der in Japan mittlerweile recht bekannt ist.
Also bei RPG Fans gehört er vor allem durch die PS1 Ära sicher zu den bekanntesten, weltweit.

Aber klar, vergleichen mit "richtigen" ( :rolleyes: ) Musikern, stimmt das so wie du es geschrieben hast.



@Andy: Ich find die knuddeligen Sprites aber annehmbarer aus heutiger Sicht als die knubbeligen Ingame Modelle aus VII... und so unumstösslich ist das nicht auf #1 es hat halt (nicht zu Unrecht) den Bonus das RPG Fieber entfacht zu haben, in Europa sowieso, aber selbst in Japan damals das erste "Next Gen" RPG zu sein.
 
PSN-Name: ValeValentine
#7
Original von Ashe
Original von AkiraVale
Ashe, das kommt aus Wikipedia. xD
Äh a-ha ach so °^^

Heisst das ich soll es da ändern, hmm :duden:


Edit: Äh das Kampfsystem ist aber besser als in 5, 7 und 8 :lehrer:

Das mit den Kampfsystem ist ja wohl Ansichtssache....

Das andere, nun allgemeine Infos halt. Nicht jeder kennt FF, deswegen diese Texte. Habe ja nicht gesagt dass dsa was du sagst nicht stimmt oder ich was dagegen habe.
 
#8
Original von AkiraVale
Das mit den Kampfsystem ist ja wohl Ansichtssache....

Das andere, nun allgemeine Infos halt. Nicht jeder kennt FF, deswegen diese Texte. Habe ja nicht gesagt dass dsa was du sagst nicht stimmt oder ich was dagegen habe.
Bei 8 ja, das hat ein paar interessante Elemente. 5 kann man diskutieren, vor allem wenn man 6 zu einseitig skillt. Aber was ist am 7er Kampfsystem jetzt so toll, im Vergleich zu 6 ?( - abgesehen davon das man ein festere Party hat und nicht aus einem Pool von über 10 wählen muss bzw. zwischendurch auf ein paar verzichten muss.


Aber jeder kennt Uematsu (also jedenfalls jeder FF- oder PS1-RPG Fan den ich kenne) - nur nicht unbedingt vom Namen her, von daher stimmt der Wiki Eintrag ja wieder fast :pfeif:
 

Heroic

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#10
so jetzt passt mal auf, ich hab noch NIE ein Final Fantasy RPG gespielt :ugly:
ok, fast, damals hatte Teil 7 jemand für den PC, da hab ich mal kurz reingeschnuppert, war mir allerdings damals zu "japanisch" und überzogen. War damals allerdings noch recht klein und blöd :D

Habe eigentlich noch nie wirklich ein Japano RPG gespielt... obwohl da fällt mir ein das ich glaube ich damals aufm alten Game Boy mal irgendwas hatte... oder wars Game Boy?, keine ahnung.

Werde auf jedenfall mal mit der FF Serie anfangen bzw. bei ebay angreifen. Werd vermutlich mit Teil 7 anfangen da die anderen doch etwas arg, sehr arg alt aussehen (2D).

Ich denke ich bin mittlerweile so reif das ich tollerant gegenüber andersartigen RPGs sein kann :D Konnte mit diesem Anime Style auch nie wirklich viel anfangen, aber ich glaube seit "Folklore" (was diesen Anime Stil ja auch noch etwas hat) wurde ich etwas umgewandelt, auch wenns kein RPG ist.
 
#11
@Heroic


FF7 ist sicherlich eine gute Wah. Ich wünsche dir nur das du am Anfang die Ausdauer hast über die ersten Stunden hinweg zu kommen. Versteh mich nicht falsch, ich liebe dieses Spiel aber ich bin damals erst relativ spät richtig in die Story reingekommen. Aber das Spiel lohnt sich. Ich glaube ich habe damals beim ersten durchspielen ca. 113 Stunden gespielt. Hab mir halt viel Zeit gelassen mit den Nebenaufgaben und so.
 

Heroic

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#12
bei ebay sind die preise ja doch sogar noch etwas hoch, dachte ich kann des ding für 5-10 euro abgreifen. naja mal schaun...

was mich halt etwas an FF7 stört sind diese Baby Charaktere, das sieht bei Teil 8 halt n ganzes stück besser aus.
 

Andy

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#13
Eine günstige 5€ Version von FFVII ist schwer zu finden. Meine hat 25€ gekostet und das gebraucht. :ugly:
Generell würd ich zur UK Version greifen. Die deutsche Übersetzung ist fürn Arsch. Wenn du ein richtiges klasisches FF wilst würde FFIX empfehlen. Hat mir sehr gut gefallen und es orientiert sich stark an die Erstlinge. Die Story ist nicht so packend, aber die Charaktere wachsen einen ans Herz.
FFX ist auch nicht schlecht, aber wohl zu neu für dich ;) . Wenn es ein mehr westlich angehauchtes FF sein soll, dann kauf FFXII. Gut inziniert, mit einen Hauch von Star Wars. Leider hat es einige längen.
 

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#14
die kommen alle noch dran :D fange aber erst mal mit 7 an. Will mich fit machen für Nummer 13, auch wenn die ja nicht zusammenhängen, find ichs immer gut wenn man sich n altes holt mit mülliger grafik, sich daran gewöhnt und dann den nächsten teil der eigentlich immernoch müllige grafik hat aber schon besser aussieht, soll heißen man denkt: oh sieht ja ganz gut aus. trick 17 :D
 

Andy

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#16
Viel Spass mit FF. Hoffe du hast bei FFVII die englische Version, die deutsche ist furchtbar. Mit FFVIII soll auch eines der besten sein, ist das einzige was ich noch nicht angezockt habe. :(

Vorsicht wenn du dich mit der Hinttergrund Geschichte von FFVII auseinander setzt. Macht irgendwie süchtig alle Verbindungen und "Zufälle" zu verstehen.
 

Heroic

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#17
hoffentlich packt mich die hintergrundgeschichte bei FF7 so wie du sagst. ich hab mir die dt. geholt, aber sag mir nicht was wie wo schlecht übersetzt wurde, vielleicht fällt es mir ja selbst auf, vielleicht auch nicht, wenn ichs vorher weiss dann achte ich auf sowas, also lieber nix sagen :)
 

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#19
so hab FF7+8 jetzt erhalten und habe mit Teil 8 angefangen (der war zuerst da) und danach Teil 7. Ich muss sagen ich war/bin mit dem ganzen Menüdurcheinander (Koppelungszeug, elemente, usw) etwas überfordert, auch Storymäßig bin ich erst recht schwer reingekommen, zumal Anweisungen oft etwas ungenau sind ich eigentlich ned so richtig weiss ich tun soll. Hinzu kommt das die Kämpfe zu oft vorkommen. Zumindest bis jetzt, bin ja wirklich noch ned weit, aber soweit mein erster Eindruck. Die Musik ist etwas gewöhnungsbedürftig und oft leider so Armee typisches Geplänkel, manche Stücke sind aber wirklich schön. Grafisch sind vor allem die Hintergründe ganz gut (sogar teilweise mit Unschärfe effekt wenn man weiter vor ins Bild läuft :shock: ). Also mein Hauptkritikpunkt bis jetzt ist das (für mich momentan) überkomplizierte Koppelungszeugs, aber ich denke das bekomme ich auch noch irgendwann hin.

Danach habe ich eben FF7 eingelegt und ich muss sagen es hat mich von der ersten Minute an Storytechnisch mitgerissen. Die Präsentation ist doch immernoch gelungen. Die Babyhaften Charaktere haben ihren ganz eigenen Stil und wirken dank Kantenglättung immernoch ganz gut (vor allem da die Personen so wenig Polygone haben gibts auch verhältnismäßig weniger kanten als zum beispiel bei FF8, da sind die Charaktere deutlich detaillierter und haben mehr texturen, aber dennoch die gleiche niedrige auflösung, was zu deutlich mehr kanten führt). Der Stil hat einfach was, die Hintergründe sind ähnlich gut wie bei FF8 und die Menüs in freundlichem schönen Blau gehalten (bei FF8 in komisch ödem Grau :( , mal schaun vielleicht kann man das noch umstellen). Hier gibts von Anfang an mehr Story um die Ohren gehauen, nette Charaktere und gute Kämpfe die nicht wie bei FF8 fast auf jeden Schritt folgen. Außerdem ist das Kampfsystem noch nicht so kompliziert wie bei FF8. Überschaubar und recht schnell zu bewerkstelligen. Sicher hat der Bastler an FF8 mehr freude, da man ganz klar vieeel mehr Möglichkeiten hat, also wenn mans mal drauf hat kann FF7 in dieser Hinsicht bestimmt überzeugen. Aber auch Storytechnisch muss sich beim 8er erst noch was tun, aber kommt bestimmt noch.

Bin auf jedenfall gefesselt von den Spielen, momentan mehr vom 7er. Allerdings glaube ich das FF8 auf der PS3 kleine Macken hat. Wenn man auf einen Kampf trift und das Bild dann so verschwimmt und in den Kampfmodus wechselt, sieht das beim 8er ziemlich nach Grafikfehlern aus (allerdings nur da) und wenn man eine Szene verlässt und es zum nächsten Bildschirm wechselt gehen die Hintergründe auch etwas "unsauber" weg. Habe erst gedacht das gehört so aber beim 7er wurden diese eben normal sauber ausgeblendet und der nächste sauber eingeblendet. Werden beim 8er also so leicht ruckelig ausgeblendet, is aber ned schlimm, nur komisch.

edit: was ich noch extra erwähnen muss, die musik von FF7 :sabber: wunderschön und vor allem sehr gediegen und nicht ganz so aufreibend und dudelig wie beim 8er.

was die dt. übersetzung angeht vom 7er kann ich verstehen warum du mich gewarnt hast, vor allem das übersetzte SOLDAT kommt oftmals blöd, aber auch zahlreiche Schreibfehler. Schreckt mich jetzt aber nicht sooo ab als das ich was englisches bräucht.
 
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