Anstatt wieder alles auf den Migrationshintergrund zu schieben, einfach mal akzeptieren dass es ungeschickt war, da braucht man einfach mehr Feingefühl.
Grade in der SPD muss man auf sowas achten. Oder wenn man Staatssekretär für Bürgerschaftliches Engagement war.
Wär ja fast so wie wenn ein Grünen Politiker im dicken A8 irgendwohin fährt um dann am Wahlkampfort in einen Hybrid zu wechseln... oh halt..
Und der Vergleich mit der Weidel hinkt auch etwas. Die eine ihr ganzen Leben im Staats-/Parteidienst und die andere hat gearbeitet und war selbstständig. Dazu steht die AfD nicht so fürs Umverteilen wie die SPD.
Abgesehen davon: Typischer Whataboutism.
Kann auch gern verschoben werden.