Alien: Isolation
- Thread starter AngelvsMadman
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PSN-Name: wesker85
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Spielt gerade: The Last of Us
Das Ende ist irgendwie gut und schlecht zugleich. Es ist ein mehr oder weniger offenes Ende, das der Alien Reihe alle Ehre macht. Nur leider funktioniert das in dem Fall ja nicht wirklich, da wir ja bereits seit Alien 2 wissen, das Amanda erst viele Jahre nach Alien Isolation sterben wird.
Hätte es da besser gefunden, wenn man ihre Rettung etwas direkter gezeigt hätte.
Andererseits ist ja so ein offenes Ende gut für ein etwaiges Sequel, aber da sich Teil 1 leider nicht so gut verkauft hat, wie erhofft ist ein Alien Isolation 2 sehr unwahrscheinlich.
Das neue Alien Spiel das jetzt gerade in der Mache ist, wird wohl kaum ein würdiger Ersatz für Alien Isolation 2 sein. Ich weiß, das mag vielleicht abgehoben klingen, da über das neue Alien Spiel noch nichts bekannt ist, aber Isolation ist einfach einzigartig. Ist neben dem ersten Alien vs Predator für den Pc von 99 mein absolutes Lieblings Alien Game.
Hätte es da besser gefunden, wenn man ihre Rettung etwas direkter gezeigt hätte.
Andererseits ist ja so ein offenes Ende gut für ein etwaiges Sequel, aber da sich Teil 1 leider nicht so gut verkauft hat, wie erhofft ist ein Alien Isolation 2 sehr unwahrscheinlich.
Das neue Alien Spiel das jetzt gerade in der Mache ist, wird wohl kaum ein würdiger Ersatz für Alien Isolation 2 sein. Ich weiß, das mag vielleicht abgehoben klingen, da über das neue Alien Spiel noch nichts bekannt ist, aber Isolation ist einfach einzigartig. Ist neben dem ersten Alien vs Predator für den Pc von 99 mein absolutes Lieblings Alien Game.
Zuletzt editiert:
so bin nun in den letzten kapiteln des spiels angekommen.
atmosphärisch ist das wirklich einsamme spitze.
lediglich das schleichen, sei es gegen das alien oder gegen die andrioden stösst mir ein wenig unfair auf.
besonders das level in der krankenstation hat mich fast zur weißglut gebracht. da hätte ich mir ein wenig mehr spielraum gewünscht. schade das es keinen erkundungsmodus gibt. die raumstation ist so gut umgesetzt
atmosphärisch ist das wirklich einsamme spitze.
lediglich das schleichen, sei es gegen das alien oder gegen die andrioden stösst mir ein wenig unfair auf.
besonders das level in der krankenstation hat mich fast zur weißglut gebracht. da hätte ich mir ein wenig mehr spielraum gewünscht. schade das es keinen erkundungsmodus gibt. die raumstation ist so gut umgesetzt
Habe es eben mal angefangen und kann den Meinungen zur tollen Atmosphäre nur beipflichten.
Es sieht wie aus dem ersten Teil der Reihe entnommen und dazu ist die Umgebung sehr detailliert.
Teils sieht es selbst ~4 Jahre nach Launch immer noch stark aus, dank der ganzen Lichteffekte und kann mit aktuellen Titeln mithalten.
Aber das starke Aliasing zerstört doch sehr viel vom positiven Eindruck.
Der Survivalaspekt ist dank des Aliens (oder der?), kaum vorhandener Waffen (fand nur eine Pistole) und wenig Munition, weit entfernter manueller Savepoints (vor denen man sterben kann) und einer sich nicht regenerierenden Lebensseite recht stark ausgeprägt.
Ständig fühlt man sich unterlegen und unsicher, da man gegen das Alien nichts ausrichten kann und selbst Androiden nicht besiegen könnte, wenn man die wertvolle Munition für die verwenden will (zumindest habe ich es nicht geschafft, waren aber auch zwei).
Was aber jetzt schon "stört" sind eben die weit entfernten Savepoints.
Immerhin ist es nicht wie in der Souls Serie, sondern man verliert einfach Zeit.
Auch erscheinen fast 20h recht lange zu sein, für das Spiel.
Gehört habe ich oft genug, wie sie es gestreckt haben und die Hälfte oder 2/3 der Zeit besser gewesen wäre.
Mal schauen..
Es sieht wie aus dem ersten Teil der Reihe entnommen und dazu ist die Umgebung sehr detailliert.
Teils sieht es selbst ~4 Jahre nach Launch immer noch stark aus, dank der ganzen Lichteffekte und kann mit aktuellen Titeln mithalten.
Aber das starke Aliasing zerstört doch sehr viel vom positiven Eindruck.
Der Survivalaspekt ist dank des Aliens (oder der?), kaum vorhandener Waffen (fand nur eine Pistole) und wenig Munition, weit entfernter manueller Savepoints (vor denen man sterben kann) und einer sich nicht regenerierenden Lebensseite recht stark ausgeprägt.
Ständig fühlt man sich unterlegen und unsicher, da man gegen das Alien nichts ausrichten kann und selbst Androiden nicht besiegen könnte, wenn man die wertvolle Munition für die verwenden will (zumindest habe ich es nicht geschafft, waren aber auch zwei).
Was aber jetzt schon "stört" sind eben die weit entfernten Savepoints.
Immerhin ist es nicht wie in der Souls Serie, sondern man verliert einfach Zeit.
Auch erscheinen fast 20h recht lange zu sein, für das Spiel.
Gehört habe ich oft genug, wie sie es gestreckt haben und die Hälfte oder 2/3 der Zeit besser gewesen wäre.
Mal schauen..
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PSN-Name: wesker85
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Spielt gerade: The Last of Us
Ja das Spiel hat zugegen ermaßen recht viel Backtracking. Ob einen das stört oder nicht hängt glaube ich vom Spieler Typ ab. Für jemanden wie mich, der die Old School Horror Games aus PS1 Tagen immer noch gerne und regelmäßig zockt ist das backtracking nicht störend. Im Gegenteil, das gehört zu einem Horror Game dazu. Wer das aus einer moderneren Sichtweise betrachtet kann sich selbstverständlich daran stören.
Beim ersten Mal Durchspielen ist das Spiel aber eigentlich bis zum Schluss packend, da es das Spiel sehr gut kann ein subtiles Bedrohung Szenario zu schaffen. Wann weiß nie was das Alien als nächstes vorhat und wann der nächste Androide auftaucht. Es kann den Spannungsbogen sehr gut halten finde da man sich nie sicher fühlen kann. Das können nur die wenigsten Horror Spiele.
Die Speicherpunkte sind ein denke ich berechtigter Kritikpunkt, aber bereits oben gesagt bin ein Old School Horror Fan der noch gerne mit Farbändern speichert, also stören mich die Speicherpunkte nicht. Das gehört für mich (Achtung nur eine subjektive Meinung) einfach zu einem Horror Titel dazu. Das Gefühl, das man wirklich verwundbar ist, und das jeder Schritt tödlich sein kann, und einem keine Auto Save Function zur Hilfe kommt.
Das regt meiner Meinung nach auch dazu an, das man vorsichtiger spielt, da der rettende Speicherpunkt nicht alle 5 Min automatisch auftaucht. Die Speicherpunkte sind meiner Meinung nach, aber fair gesetzt, das man nicht wirklich von langen Wegen reden kann, wenn man wirklich auch jeden Punkt konsequent nutzt (auch mehrmals).
Beim ersten Mal Durchspielen ist das Spiel aber eigentlich bis zum Schluss packend, da es das Spiel sehr gut kann ein subtiles Bedrohung Szenario zu schaffen. Wann weiß nie was das Alien als nächstes vorhat und wann der nächste Androide auftaucht. Es kann den Spannungsbogen sehr gut halten finde da man sich nie sicher fühlen kann. Das können nur die wenigsten Horror Spiele.
Die Speicherpunkte sind ein denke ich berechtigter Kritikpunkt, aber bereits oben gesagt bin ein Old School Horror Fan der noch gerne mit Farbändern speichert, also stören mich die Speicherpunkte nicht. Das gehört für mich (Achtung nur eine subjektive Meinung) einfach zu einem Horror Titel dazu. Das Gefühl, das man wirklich verwundbar ist, und das jeder Schritt tödlich sein kann, und einem keine Auto Save Function zur Hilfe kommt.
Das regt meiner Meinung nach auch dazu an, das man vorsichtiger spielt, da der rettende Speicherpunkt nicht alle 5 Min automatisch auftaucht. Die Speicherpunkte sind meiner Meinung nach, aber fair gesetzt, das man nicht wirklich von langen Wegen reden kann, wenn man wirklich auch jeden Punkt konsequent nutzt (auch mehrmals).
Mission 6 oder 7, nach der Krankenstation.
Es ist schon relativ "anstrengend", dem Alien zu entgehen und wenn man erwischt wird, ist es ein Instantkill.
Auch läuft es nicht wirklich zufällig in der Station herum, sondern befindet sich immer in relativer Nähe zu einem.
Oder es sind eben versch. Aliens.
Atmosphäre ist bombig und es sieht wirklich wie im ersten Film aus.
Da hat man echt viel Liebe in die Gestaltung gesteckt.
Es ist schon relativ "anstrengend", dem Alien zu entgehen und wenn man erwischt wird, ist es ein Instantkill.
Auch läuft es nicht wirklich zufällig in der Station herum, sondern befindet sich immer in relativer Nähe zu einem.
Oder es sind eben versch. Aliens.
Atmosphäre ist bombig und es sieht wirklich wie im ersten Film aus.
Da hat man echt viel Liebe in die Gestaltung gesteckt.
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PSN-Name: wesker85
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Spielt gerade: The Last of Us
Dann hast du ja noch viel vor dir. Wichtig ist auch ,dass du immer auf deine Umgebung achtest. Es gibt immer akustische und manchmal ob optische Hinweise wo sich das Alien genau befindet. Es ist wichtig das man nicht durch rusht, das würde den sicheren Tod bedeuten, sondern sich Zeit nimmt die Umgebung im Auge zu behalten. Die Entwickler haben sich wirklich große Mühe gemacht eine ständige Bedrohung zu suggerieren. Und nicht vergessen, jeden Speicherpunkt konsequent nutzen.
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ich wollte das damals auch spielen (wegen der marke) aber als ich dann lass dass die NPC's zwar auch krach und licht machen, das Xen aber darauf nicht reagiert sondern nur auf geräusche und licht des spielers... da wars ein wenig dahin für mich mit den immersion! mag solche sachen aboslut nicht.
ansonsten sieht das heute immer noch sehr atmosphärisch aus, imo! Alien...
ansonsten sieht das heute immer noch sehr atmosphärisch aus, imo! Alien...
Habe es nun auch durch und die Atmosphäre und einige Ideen waren bis zum Ende toll und es fühlte sich wie eine Mischung aus dem ersten und zweiten Teil der Filmreihe an.
Leider wirkt es zu lang (viel Backtracking, gleiche und "unnötige Dinge"), es gibt zu viele Trial & Error Stellen, das Alien ist zu nervig und die Story ist nur "ok" und das Ende zu offen gestaltet.
Die Idee hinter dem Alien und der KI mag ja auf dem Papier toll sein, dennoch gibt es gescriptete Stellen (nicht viele) und es ist immer in der gleichen Abteilung wie ich.
Daher hätte man dann auch noch einen Schritt weiter gehen, es spaßiger und mehr wie ein Spiel gestalten können.
Gerade beim Reaktor und anderen Stellen hatte ich einige Tode, die ich vorher nicht absehen konnte.
Die beiden Story DLCs sind leider recht kurz und erzählen nur zwei Schlüsselszenen des ersten Films nach.
Durch habe ich dennoch nur Crew Entbehrlich und Letzter Überlebender entnervt aufgegeben.
Hier hätte ich mir lieber einen etwas längeren gewünscht, der die Geschichte gut abschließt.
Leider wirkt es zu lang (viel Backtracking, gleiche und "unnötige Dinge"), es gibt zu viele Trial & Error Stellen, das Alien ist zu nervig und die Story ist nur "ok" und das Ende zu offen gestaltet.
Die Idee hinter dem Alien und der KI mag ja auf dem Papier toll sein, dennoch gibt es gescriptete Stellen (nicht viele) und es ist immer in der gleichen Abteilung wie ich.
Daher hätte man dann auch noch einen Schritt weiter gehen, es spaßiger und mehr wie ein Spiel gestalten können.
Gerade beim Reaktor und anderen Stellen hatte ich einige Tode, die ich vorher nicht absehen konnte.
Die beiden Story DLCs sind leider recht kurz und erzählen nur zwei Schlüsselszenen des ersten Films nach.
Durch habe ich dennoch nur Crew Entbehrlich und Letzter Überlebender entnervt aufgegeben.
Hier hätte ich mir lieber einen etwas längeren gewünscht, der die Geschichte gut abschließt.